25.03.2012

Dogdance in Langenwang

Ich habe uns schon vor einem Monat zum Dogdance Turnier angemeldet- aber nie eine Antwort erhalten.
Darum hab ich das Choreo üben irgendwann eingestellt und bin nur so zum Zuschauen hingefahren.
Vor Ort hab ich meine Freundin Inez mit Amy und Mama Astrid getroffen- die netterweise schon bei der Anmeldung nach mir gefragt haben- und da das Geld ja schon überwiesen war, durfte ich dann doch noch starten...etwas unvorbereitet wohlgemerkt...
Elliot war super, wir haben einen sehr netten Richterbericht bekommen:
"You both had a great charisma, great work =)"
Ich hab ihm etwas viel geholfen- hatte ständig Leckerlis & Clicker in der Hand (das hab ich in meiner Aufregung ganz vergessen), aber in der Prebeginner Klasse war alles erlaubt, und fürs nächste Mal in der Funklasse weiß ich bescheid :)

Dogdance Video












Elliot in Schwarz-Weiß





Ich hab mir ein neues Objektiv geleistet, hier die ersten Ergebnisse:

08.03.2012

Elliot und Schwester Eeltschii







Ich hatte das Glück, nicht alleine nach Ungarn zu den Schafen fahren zu müssen, sondern auch Magdalena, Besitzerin von Elliot's Schwester Eeltschii, und Eeltschii Cocoumi selbst mitnehmen zu dürfen. Die beiden verstehen sich total gut, und haben in der Früh gemeinsam die ungarischen Wiesen unsicher gemacht und synchron mit uns gekuschelt :)

Schafehüten in Ungarn



















Petra hat uns eingeladen, zu ihren Übungsschafen in Ungarn mitzufahren, und da haben wir natürlich nicht lange gezögert.
Dort gibt es 12 kastrierte Zackelböcke, die einfach nur super cool sind und keine Angst vor schwarzen, wilden Briards haben. Außerdem ein gemütliches Haus mit leckerem Essen und warmen Karmin, wo man auch mit Hunden willkommen ist.
Ich war zwar zwischendurch etwas verzweifelt, wenn Elliot zu den Schafen grob war, und nicht im Traum daran dachte zu mir zu kommen, wenn ich ihn gerufen hab, oder "bei Fuss" mit mir mitzukommen von den Schafen weg, aber immerhin hat er das Platz halbwegs angenommen und so konnte ich seinen Übermut ein wenig bremsen. Was ich ihm aber hoch anrechnen muss, ist dass er keinen Ton von sich gibt beim Hüten, das macht das Arbeiten entspannter.
Keine Sorge wegen der langen Gerte, die war sozusagen mein Hirtenstock, den braucht man um dem Hund die Richtung anzuzeigen. Jetzt wissen wir wieder hundert Dinge, an denen wir noch üben müssen!